Ausgewähltes Thema: „Einzigartige Stile präsentieren: Copywriting-Tipps für Designer“. Hier zeigen wir, wie präzise Worte deinen visuellen Stil verstärken, Projekte greifbar machen und Kund:innen liebevoll durch dein Portfolio führen. Teile deine Fragen in den Kommentaren und abonniere, um weitere praxisnahe Impulse zu erhalten.

So wie du Kontrast, Weißraum und Hierarchie einsetzt, kann Sprache Tempo, Ton und Spannung steuern. Mit aktiven Verben, konkreten Bildern und präzisen Begriffen übersetzt du Gestaltungsprinzipien in Worte, die deinen Stil fühlbar machen.

Strukturierte Projekttexte für überzeugende Portfolios

Projekt-Story in drei Akten

Akt 1: Ausgangslage und Ziel. Akt 2: Prozess, Entscheidungen, verworfene Wege. Akt 3: Wirkung, Metriken, Learnings. Diese Struktur macht komplexe Arbeit verständlich und gibt Raum für Persönlichkeit. Probiere sie aus und berichte uns in den Kommentaren.

Prägnante Bildunterschriften, die führen

Schreibe Bildunterschriften wie Mini-Narrationen: Was sehe ich, warum ist es relevant, was war die Herausforderung? So begleiten Texte den Blick und verhindern Rätselraten. Sammle drei Beispiele in deinem Portfolio und teile dein Lieblingsbeispiel.

Einladende Calls-to-Action

Vermeide harte Verkaufstöne. Nutze freundliche CTA’s wie „Projekt-Dokumentation ansehen“, „Iterationen vergleichen“ oder „Case herunterladen“. Sie respektieren die Aufmerksamkeit und erhöhen dennoch Interaktion. Abonniere unseren Newsletter für 12 CTA-Ideen.

Wortwahl, die Form und Farbe ergänzt

Verbinde Sinneseindrücke: „seidige Übergänge“, „knackige Kontraste“, „gedämpfte, atmende Flächen“. Solche Formulierungen aktivieren Vorstellungskraft und transportieren Materialität. Poste deine drei Lieblingsmetaphern und wir geben feinjustierte Alternativen.

Wortwahl, die Form und Farbe ergänzt

Statt Substantivketten nutze lebendige Verben: „entschlackt“, „verdichtet“, „ordnet“, „erleichtert“. Verben zeigen Handlung und Entscheidung. Sie machen deine Rolle klar, ohne dramatisch zu klingen. Teste sie in einem Case und teile die Wirkung.

SEO mit Seele: gefunden werden, ohne generisch zu wirken

Statt einzelner Schlagworte arbeite mit thematischen Clustern: „barrierearmes UI“, „editoriales Webdesign“, „mutige Farbkontraste“. Verknüpfe sie natürlich in Überschriften und Bildunterschriften. Teile deine Cluster – wir schlagen Ergänzungen vor.

Deine Stimme finden und pflegen

Notiere fünf Werte, die dein Design prägen, und übersetze sie in Sprachprinzipien. Beispiel: „Mut“ wird zu „klare Positionen“. „Sorgfalt“ wird zu „Belege statt Behauptungen“. Teile deine Liste und wir geben Formulierungsvorschläge.

Deine Stimme finden und pflegen

Sammle Referenztexte, die dich inspirieren: Agentur-Abouts, Magazin-Ton, Produkt-Microcopy. Analysiere Wortarten, Rhythmus, Satzlängen. So erkennst du Muster, die zu dir passen. Poste eine Quelle, wir nennen passende Textübungen.

Hook-Formeln für Designer

Nutze klare Hooks: „Vorher/Nachher in 10 Sekunden“, „Die eine Entscheidung, die alles änderte“, „Drei Barrieren, die wir entfernt haben“. Jeder Hook führt zu einem präzisen Case-Link. Teile deine besten Hooks unten.

Sequenzielles Storytelling

Baue Threads oder Slides als Mini-Narrationen: Problem, Hebel, Ergebnis. Halte die Bildsprache konsistent mit deinem Portfolio. Achte auf Wiedererkennung. Poste ein Beispiel, wir geben Vorschläge für stärkere Übergänge.

Redaktionsplan mit System

Plane Themen in Clustern: Prozess-Einblicke, Ergebnisse, Learnings, Kultur. Jede Woche ein Fokus, ein klares Ziel, eine Messgröße. So wächst Sichtbarkeit planbar. Willst du eine Kalender-Vorlage? Schreib „Plan“ in die Kommentare.
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